Sammlung Lambert / Museum für zeitgenössische Kunst

Museum und Denkmal / Inklusive

Eine außergewöhnliche, patrimoniale und zeitgenössische Stätte !

10,00 € Kostenlos mit dem Pass!

Kontakt


5 Rue Violette
84000 Avignon

+33 490 16 56 21
information@collectionlambert.com
www.collectionlambert.com

-Fotografieren ist ohne Blitzlicht erlaubt.
-Taschen und sperrige Gegenstände müssen in die kostenlos zur Verfügung gestellten Schließfächer gelegt werden.
-Letzter Einlass: 30 Minuten vor Schließung
-Räumung der Säle: 10 Minuten vor Schließung.
-Das Museum ist am 1. Januar, 1. Mai und 25. Dezember sowie montags und dienstags außer im Juli und August geschlossen.
Ein- und Ausgang: Die Eintrittskarte gilt für den ganzen Tag.

Horaires d'ouverture

Vom 1. September bis zum 28. Juni 
14h - 18h Mittwoch bis Freitag (Montags und dienstags sowie an den Vormittagen von Mittwoch bis Freitag ist die Collection Lambert für Gruppen nach vorheriger Anmeldung geöffnet).
11h - 18h Samstag und Sonntag
 
Vom 29. Juni bis einschließlich 21. Juli :
11h - 18h täglich (während des Festival d'Avignon).
 
Vom 22. Juli bis einschließlich 31. August:
11h - 18h Dienstag bis Sonntag 

Barrierefreiheit

  • Handicap auditif
  • Handicap mental
  • Mobilité réduite
  • Ascenseur
  • Poussette
  • Handicap visuel

Lambert Collection, Museum für zeitgenössische Kunst

Anlässlich der Ausstellung, die aus dem Projekt Notre Musée entstanden ist, stellt die Collection Lambert Thomas Hirschhorns Werk Sas de contamination aus, das eigens für die Eröffnung der Sammlung im Jahr 2000 geschaffen und seit 22 Jahren nicht mehr gezeigt wurde. Thomas Hirschhorn, der die Rolle der Kunst in unserer Gesellschaft ständig hinterfragt, schafft hier eine Installation, die als Architektur verstanden wird, die der Betrachter durchdringt und erfährt. Dieser Korridor aus Metall und Klebeband, der so konzipiert ist, dass er bereits in den ersten Räumen des Gebäudes gezeigt werden kann, ist wie eine echte Schleuse für die Kontamination mit Kunst gedacht. Eine Vielzahl von Elementen aus dem Alltag sind dort wie das Ergebnis einer unwahrscheinlichen archäologischen Ausgrabung der gegenwärtigen Welt angehäuft. So wie die intimen Gegenstände der Teilnehmer das Museum infiltrieren und zu Kunstwerken werden, verwischt Hirschhorns Installation die Grenze zwischen Kunst und Realität.